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Jobfrust: Unzufrieden im Job aber keine Alternative? 4 Wege, wie du endlich ins Handeln kommst

  • janinebernkurth
  • 15. Sept. 2023
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Feb.


Unglücklich im Job

Unzufrieden im Job, aber keine Alternative? Damit bist du nicht allein. Die emotionale Bindung deutscher Arbeitnehmender ist so niedrig wie seit zehn Jahren nicht mehr – das zeigt die aktuelle Gallup-Studie. Fast ein Fünftel der Beschäftigten hat innerlich bereits gekündigt. Trotzdem bleiben viele in ihrem ungeliebten Job. Frust am Montag, Durchhalten bis Freitag – ein Kreislauf, der weder glücklich noch gesund macht. Doch warum verharren so viele?


Veränderung kostet Kraft – und unser Gehirn liebt Sicherheit

Unser Gehirn mag keine Veränderungen. Sie kosten Energie, bringen Unsicherheiten mit sich und fordern uns mental heraus. Dazu kommt: Wir neigen von Natur aus zum Pessimismus, wenn wir in die Zukunft blicken. Diese Kombination führt dazu, dass viele lieber im gewohnten Umfeld bleiben – selbst wenn es sie unglücklich macht. Und wenn doch ein erster Schritt gewagt wird? Dann setzen oft schnell Zweifel ein. Läuft es nicht sofort perfekt, fühlt es sich an wie ein Fehler – und schwupps, zurück in die Komfortzone. Vertraut? Verständlich. Aber auf Dauer nicht gesund.


Wie viele gute Tage hast du pro Woche?


Hilfe bei Jobfrust

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Fünf schlechte Tage, zwei halbwegs entspannte am Wochenende? Falls sich Sonntagabend bereits ein flaues Gefühl im Magen meldet, ist das ein klares Warnsignal. Die Realität ist oft klarer, als wir sie wahrhaben wollen: Entweder du findest eine neue Perspektive und versöhnst dich mit deinem Job – oder du veränderst etwas im Außen. Stillstand ist in jedem Fall die schlechteste Wahl. Und oft ist es die Angst vor dem Unbekannten, die uns bremst, nicht die tatsächlichen Umstände.






Unzufrieden im Job aber keine Alternative? 4 Ansätze, wie du endlich ins Handeln kommst


1. Öffne dich für die Möglichkeit, dass es besser werden kann.

Negative Gedankenmuster sind tückisch – sie lassen uns glauben, dass Veränderung nicht möglich ist oder wir ohnehin scheitern werden. Mach dir bewusst, dass viele Ängste übertrieben oder unbegründet sind. Schreib dir auf, welche positiven Entwicklungen möglich wären und halte dich gedanklich daran fest.


2. Nimm dir aktiv Zeit für Veränderung.

Jobwechsel oder berufliche Neuorientierung passieren nicht zufällig nebenbei. Setz dir feste Zeiten, in denen du dich bewusst mit neuen Möglichkeiten beschäftigst. Ob eine halbe Stunde pro Tag oder eine ausführliche Reflexion am Wochenende – plane Veränderung so konkret wie einen wichtigen Termin.


3. Nutze Visualisierungen.

Unser Gehirn arbeitet mit Bildern. Stell dir lebhaft vor, wie dein idealer Arbeitsalltag aussieht. Was machst du? Wie fühlst du dich? Welche Menschen sind um dich herum? Dein Unterbewusstsein wird sich auf dieses Ziel ausrichten, wenn du es regelmäßig in Gedanken durchspielst.


4. Schaffe Struktur und feiere kleine Fortschritte.

Große Veränderungen wirken überwältigend, wenn sie diffus bleiben. Zerlege deinen Weg in Etappen und feiere auch kleine Fortschritte. Hast du ein inspirierendes Gespräch geführt? Einen neuen Kurs gebucht? Eine Bewerbung verschickt? Dokumentiere diese Erfolge – ein Erfolgstagebuch kann dir helfen, motiviert zu bleiben.


Veränderung braucht Unterstützung

Sinn des Lebens finden

Keiner muss diesen Weg allein gehen. Ein unterstützendes Umfeld, sei es durch Freund:innen, Familie oder professionelle Begleitung, kann den Unterschied machen. Menschen, die an dich glauben, oder eine Umgebung, die deine Entwicklung begünstigt, sind entscheidend. Mittelmäßiges Aushalten ist auf Dauer keine Lösung – dein Leben darf sich gut anfühlen.


Also, worauf wartest du? Ich kann dich übrigens auch als Job Coach begleiten. Ein echtes Erlebnis, mit dem Fokus auf deinen Wünschen und Vorstellungen.

Job. Coaching. Jobs.


Alles Gute,

Janine




DIE WAAGE

Nicht zum Wiegen da, sondern zum Wachsen

Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung in der Konzernwelt und einer Familie weiß Janine Bernkurth, wie wichtig es heutzutage ist, „in Waage zu sein“. Sie schafft mit ihrer Marke DIE WAAGE Raum für die Frage: Wann ist es genug? Denn echte Balance bedeutet nicht nur, Anforderungen und Ressourcen auszutarieren, sondern auch zu erkennen, wann weniger mehr ist – mehr Gesundheit, Klarheit, Erfolg.

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